Ziel der Studie

Das Ziel der Studie ist die Verbesserung des Selbstbildes bei Frauen. Zweck dieser Untersuchung ist zum einen die Erforschung der Prozesse, die bei der Betrachtung vom eigenen Spiegelbild ausgelöst werden. Zum anderen soll geklärt werden, wie Frauen sich in ihrem Körper besser fühlen können und das insbesondere bei der Betrachtung im Spiegelbild. Denn der Blick in den Spiegel kann manchmal mit belastenden Gedanken oder Gefühlen einhergehen.

Ablauf der Studie

Die Erhebung gliedert sich in ein Screening, in dem Personen Selbstbeurteilungsfragebögen am Computer von zu Hause aus ausfüllen. Danach erfolgt ein ca. zweistündiger Termin in den Räumlichkeiten der Abteilung Klinische Psychologie und Psychotherapie. Im experimentellen Teil erfolgt eine Betrachtung im Spiegel. Hierbei werden die Personen über ihre aktuelle Befindlichkeit sowie aufkommende Gedanken befragt. Abschließend werden Fragebögen am Computer sowie ein kurzes diagnostisches Interview durchgeführt. Einen Tag später werden die Teilnehmerinnen gebeten, noch einmal einen kurzen Fragebogen am Computer auszufüllen.

Teilnahmevoraussetzung

- 18-60 Jahre

- Frauen

- Ausreichende Sehfähigkeit

Freiwilligkeit und Datenschutz

Die Teilnahme an der Studie ist freiwillig. Diese kann jederzeit und ohne Angabe von Gründen beendet werden. Es entstehen dadurch keinerlei Nachteile. Die erhobenen Daten werden in anonymisierter Form gespeichert. Da die Daten nicht identifiziert werden können, ist eine nachträgliche Löschung nicht möglich. Die anonym erfassten Daten werden 10 Jahre auf gesicherten Servern der Bergischen Universität Wuppertal aufbewahrt. Für die Studie liegt ein positives Ethikvotum der Ethikkommission der BUW vor.

Kontakt

Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. Alexandra Martin

Projektleitung: Marny Münnich

Bei Interesse wenden Sie sich an: muennich[at]uni-wuppertal.de